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Voller Vorfreude und Ungewissheit verließen wir am 17.Juli die S.V.T. und malten uns aus, dass wir es recht entspannt schaffen können in 2-3 Tagen in Stettin zu sein. Einen weiterführenden Plan haben wir mit Absicht nicht gemacht, denn mit zwei Kindern an Bord wollten wir erst einmal schauen, wie vielen Stunden am Tag wir wirklich Segeln bzw. mit dem Motor auf den Kanälen und der Oder vorankommen können.

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Eigentlich wollen wir ja nach Gotland, aber unser neuer 65 Quadratmeter großer Gennaker will nicht unbenutzt in der Koje liegen. Folglich vermeiden wir es, soweit möglich, nicht gegen an zu segeln.

Bis zum Ende unseres Törns hat er uns auf 178 sm treue Dienste geleistet und das bei teilweise 7,5 Knoten über Grund.

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Vom 13.-30.8.2019 ging es mit dem Trailerboot nach Kroatien. Für die Strecke Berlin - Opatija, ca 1200 km, benötigte ich etwa 16 Stunden Fahrzeit, verteilt auf zwei Tage. Übernachtet wurde im Boot auf dem Autobahnparkplatz. Die Strecke ist überwiegend Autobahn, lediglich in Slowenien gibt es ca. 2 Stunden kurvige Landstraße durch die Dörfer. Es fallen pro Richtung ca. 35 Euro Mautgebühren an.

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Wie üblich begann unsere Reise mit der leidigen Kanalfahrt nach Stettin. Und wenn man nach so vielen Jahren denkt, dass man dabei nichts Neues mehr erleben kann, wird man überrascht. Vor Niederfinow kamen wir mit dem Eigner eines Fellowship 28 ins Gespräch, hinter Hohensaaten ging es dann bei ihm nicht weiter – Tank leer. 

- Lanzarote und Fuerteventura - 

Reisedatum:  15.02.19 – 23.02.2019

Mitreisende: Achim Herbertz, Olaf Raske, Uwe Hartmann, Frank Deißler

Yachttyp: Bavaria 37 Cruiser (11,30 m x 3,67 m x 2,00 m Tiefgang, 65 m², 30 PS Volvo), Doppelsteuerräder, Bugstrahlruder, Bimini, Rollgroß, Sprayhood, Dinghi mit AB, E-Ankerwinsch, 3 Kabinen mit je 2 Kojen, 1 Toilette, Kartenplotter, Selbststeuerung, Windmessanlage, Windlupe, Log, Lot, UKW Funkgerät und zusätzlich Handsprechfunkgerät, Automatikwesten, Epirb, Rettungsinsel, Teakdeck (!). Yachtname “Pitufo“.

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In diesem Jahr brachten wir unsere Macoma schon eine Woche vor Urlaubsbeginn nach Stettin. Nach dem üblichen Zwischenstopp in Liebenwalde, erreichten wir wie geplant Samstagabend den AZS, wo wir am folgenden Morgen den Mast stellten. Es blieb noch genug Zeit, um Diesel zu tanken, die Segel einzuziehen und überhaupt alles startklar zu machen. Dann ging es mit der Bahn zurück nach Berlin (Regionalticket BVG plus öffentliche Verkehrsmittel für 11 Euro pro Person).

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